Sonntag, 17. Mai 2015

Ich habe vor einigen Tagen mein Manuskript vom Lektorat zurückbekommen.
Es hat mich kalt erwischt und man hat es mir sprichwörtlich um die Ohren gehauen.
Für mich keine Enttäuschung, sondern eine Aufgabe.
Die Aufgabe aus diesem Manuskript eine gutes Werk zu schaffen. Ich bin kein Profi.
Deshalb gehe ich auch nicht mit mir ins Gericht. Ich bin erfreut über Menschen, die mir beibringen, wie man schreibt.
Fleißarbeit steht nun an erster Stelle. Fehler analysieren, sie beseitigen, lesen, lesen, lesen. Lernen, lernen und dann noch weiter lernen.
Ich bin froh darüber Menschen getroffen zu haben, die mich auf meinen Weg zum Erfolg begleiten, mich mit fachkompetenter Kritik weiter in die Richtung treiben, die ich anstrebe.
Ich bin am Anfang meines Weges und es ist so spannend, dass ich leidenschaftlich weiter arbeiten  und zu keiner Zeit Anstrengung empfinden werde.
Die Grenzen in unseren Köpfen stecken wir uns selbst. Ich habe keine mehr und weiß, wie ich es anstellen muss. Auf gehts:)





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